Die Architektur ist der erste Eindruck…
„Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!“, sagt ein Sprichwort.
Vielleicht trifft diese Aussage auch ein wenig auf ein Haus zu, teilweise zumindest…
Psychologie spielt auch eine Rolle…
Menschen können sich oft nicht vor dem ersten Eindruck schützen. Der erste Eindruck prägt. Bei dem ersten Eindruck eines Hauses ist dieser Eindruck jedoch extrem subjektiv. Hier finden wir noch stärker als in der Situation auf einen Menschen zuzugehen, eine eigene, sehr persönliche Prägung für das, was wir sehen (wollen).
Am Anfang war der Gedanke…
Bauwillige haben sich in vielen Situationen bereits erste Gedanken zu der Gestaltung gemacht. Legen wir in einem Beispiel von Familie J.K. zugrunde, dass ein puristischer, moderner Baustil gewünscht ist und umgesetzt werden soll. Bei diesem Style handelt es sich verstärkt um Häuser mit einem flachen Dach, mit geraden Kontouren, meist großen Fensterflächen und oft mit starken farblichen Kontrasten von Außenhülle zu Fensterflächen. Der Familie wurde ein bestimmtes Baugebiet empfohlen, sich dort gebaute Häuser anzusehen.
Ich sehe, was ich will…
Als die Familie J.K. durch das Baugebiet fuhr, haben sie sich weniger die klassischen Häuser mit einem Satteldach und Häuser mit kleineren Fenstern angesehen, weil der erste Eindruck nicht positiv gewertet wurde. Der Blick wurde jedoch verstärkt auf die Häuser gelenkt, die auf den ersten Eindruck den Vorstellungen der Familie J.K. entsprachen. Erst nachdem sie erneut auf einzelne Häuser aufmerksam gemacht wurden, entdeckten sie an zwei Häusern mit Satteldach die angesprochenen und gewünschten architektonische Elemente, die genau ihren Vorstellungen entsprachen.
Durch den zweiten Blick auf die dort gebauten Häuser, konnten der Familie die zusätzlich gewünschten Details an Häusern gezeigt werden, die auf den ersten Eindruck für die Familie unentdeckt blieben.
Unter der Voraussetzung, weitere Einblicke in das Haus oder in das HausKonzept zu erhalten, trifft die Aussage, dass es keine zweite Chance gibt, bei vielen Häusern oft noch weniger zu.
Die inneren Werte sind besser…
Es gibt Architekten, die sprechen von den inneren Werten eines Hauses. Obwohl einige Bauwillige vereinzelt Abläufe vom Autokauf auf das Haus übertragen möchten, ist genau das unmöglich!
Wir können bei Häusern nicht von Standardausführung wie bei einem Automodell sprechen und können auch nicht das Komfortpaket mit dem Businesspaket kombinieren, um damit von einem Modellübergreifenden Standard sprechen zu können.
Der Standard wird immer und ausschließlich von dem Hausanbieter definiert! Hier passiert ein häufig übersehener Denkfehler von Bauwilligen. Bereits in der relativ weit oben angesiedelten Entscheidung zu Fertighaus oder Massivhau, sind Anbieter innerhalb der jeweiligen Kategorie in vielen Fällen überhaupt nicht vergleichbar.
Kategorien sagen wenig aus…
Selbst bei der Betrachtung von Schall- oder Wärmeschutz ist es inzwischen unmöglich zu kategorisieren, dass Fertighäuser oder Massivhäuser besser oder schlechter sind. Bei den Fertighäusern wird vereinzelt noch immer von einer Leichtbauweise gesprochen, was jedoch auf einige Häuser schon lange nicht mehr zutrifft.
Einschränkend ist hier zu berücksichtigen, dass ein großer Name nicht zwingend mit hochwertiger Qualität gleichzusetzen ist. Es gibt noch immer namhafte Anbieter, die nach einem Standard aus den 1990er Jahren bauen, was nicht mehr zeitgemäß ist! Aber auch diese Negativbeispiele zeigen, dass Häuser aus den 1990er Jahren ihrer Zeit weiter voraus waren, jetzt allerdings nur noch dem aktuellen Energiestandard entsprechen.
Konzepte schaffen Werte…
Technisch betrachtet ist es heute möglich, dass ein Massivhaus einen schlechteren Schallschutz aufweisen kann, als ein gutes Fertighaus. Umgekehrt können gleichzeitig vereinzelt Fertighäuser von namhaften Anbietern schlechtere Dämmeigenschaften haben als einige Massivhäuser. Hier kommt es einzig und allein auf die Vorgaben durch den Planer an. Wenn dieser sich aufgrund der Zusammenarbeit mit einem Hausanbieter eingeschränkt durch dessen Vorgaben auf eine Bauweise einlassen muss, kann dieses Haus auch maximal diesem Standard der Vorgabe durch den Hausanbieter entsprechen.
…denn der Auftraggeber des Architekten bestimmt die Vorgaben, nach denen der Architekt das Haus plant. Wenn Bauwillige aber einen Hausanbieter kontaktieren, sind bei diesem meist schon wichtige Vorgaben nicht mehr wählbar! Es wird von Hausanbietern fast immer nur ein Basiskonzept angeboten, um Kosten zu sparen.
Planung bei Null beginnen…
Das ist einer der wesentlichen Gründe, das erste Gespräch mit einem Planer zu führen, der ohne Anbindung an einen bestimmten Hausanbieter oder an eine bestimmte Bauweise das Haus tatsächlich nach individueller Vorgabe plant.
Der Begriff der individuellen und freien Planung wird von vielen Hausanbietern in Marketingaussagen verwendet, bezieht sich allerdings meist nur auf die Raumgestaltung oder das Raumkonzept. Das sind durchschnittliche Leistungen, die von allen am Markt vertretenen Firmen angeboten werden könnten.
Die Überlegungen zu der richtigen Architektur sind von zahlreichen Einflüssen geprägt. Wenn von Bauwilligen dabei auf einen Anbieter zurückgegriffen wird, der sein Marketing über den Preis betreibt, werden die Prioritäten des Anbieters auf den Preis ausgerichtet. Richtig wäre es, statt über den Preis, bei den Hauskonzepten über die vier Wände hinaus und über ein gezimmertes Dach hinweg zu denken.
Die perfekte Architektur…
„Die Zielsetzung einer perfekten Architektur für das neue Eigenheim ist immer das Erschaffen von Wohnräumen, die zuvor nur als Träume existierten“, sage ich zu meinen Kunden, die sich über www.klemenskolberg.de bei mir melden.
Architekten mit der Fähigkeit für kreative Gestaltung werden von mir auf eine gewisse Art als Künstler angesehen. Sie schaffen aus dem Nichts eine greifbare Realität. Fast wie ein Maler, der aus dem Geist heraus sein Werk erschafft. Mit dem großen Unterschied, dass Architekten ein dreidimensionales Werk erschaffen.
Bereits hier ist es nebenbei angesprochen worden: Die Architekten für kreative Gestaltung. Es gibt zahlreiche Spezialisierungen bei den Architekten, weil sich auch dieser Beruf in mehrere Spezialgebiete aufteilt. Auch hier ist es wichtig, an den richtigen Architekt heranzutreten, um die Prioritäten der eigenen Vorstellung umgesetzt zu bekommen.
Der Begriff Architekt…
Oft wird der Begriff Architekt mit dem Tätigkeitsbereich „Baukunst“ verbunden, weil der Entwurf und die Architekturtheorie überwiegend gesehen werden. Die viel umfangreicheren und sehr detailbezogenen Tätigkeiten für die technische Umsetzung, Überwachung und der Leitung der auszuführenden Arbeiten sind oftmals weniger präsent. Aber auch oder gerade hier gilt es, aus dem ersten Entwurf, der Phantasie für Form und Gestaltung, umsetzbare Möglichkeiten zu schaffen.
Die individuelle Gestaltung…
Bei der Hausgestaltung lassen sich einige Bauwillige dazu verleiten, sich über das Internet verschiedene Häuser anzusehen und wollen aus der Vielzahl der dort gesehenen, architektonischen Elemente das eigene, ganz individuelle Haus planen.
Das würde auch funktionieren…
…wenn die einzelnen ausgewählten architektonischen Elemente zusammen passen.
Ich will keinem Bauwilligen verbieten, seine Kreativität über solche Recherchen zu verwirklichen. Im Gegenteil, ich befürworte sogar die Zusammenstellung von Informationen und Darstellungen, die als schön empfunden werden und die von den zukünftigen Eigenheimbesitzern favorisiert werden.
Die Sache der Zusammenstellung von unterschiedlichen Elementen hat nur einen Haken. Wenn einzelne Elemente nicht zusammenpassen, bedeutet eine Umsetzung dieser Ansammlung von einzelnen Elementen aus Bankensicht schnell einen Minderwert. Banken gehen immer von der Überlegung aus, zu welchem Preis das Haus versteigert werden könnte, wenn die Eigenheimbesitzer die Finanzierung nicht mehr tragen können. Der Versteigerungswert steigt, wenn mit der Architektur möglichst viele Interessenten angesprochen werden. Verfügt das Haus über ungünstig zusammengetragene architektonische Elemente, sieht sich die Bank im Bedarfsfall eine schlechte Verwertung ausgesetzt. In diesem Fall veranschlagt die Bank den Objektwert niedriger, als der im Vertrag für das Haus ausgewiesene und bezahlte Wert.
Freie Planung…
Verdeutlichen kann ich dies auch an einem Beispiel, als ich einer Einladung zu einer Hausbesichtigung folgte, zu der ein Hausanbieter pauschal eingeladen hatte. Gut, ich habe mir aufgrund meiner langjährigen Berufserfahrung inzwischen auch für die architektonische Gestaltung und zu einigen architektonischen Gesetzen für ein hochwertig wirkendes Haus ein wenig Kompetenz aufbauen können. Aus diesem Grund ist mir das für die Besichtigung beworbene Haus schon aus größerer Entfernung sofort aufgefallen.
Der erste und der zweite Eindruck…
Bereits von weitem konnte ich die unharmonische Aufteilung der Fenster wahrnehmen. Aus diesem Grund konnte ich auch meine Frage an die Bauherrin bezüglich der Ausrichtung der Fenster nicht lange zurückhalten. Die Antwort war schlicht und einfach!
Stolz sagte sie: „Die Ausrichtung der Fenster habe ich selbst geplant!“
…das erklärt alles! Über meinen ersten Eindruck, als ich auf das Haus zugefahren kam, malte ich mir schon das Bild aus, dass dieser Hausanbieter keine guten Architekten hat – aber ich hatte ja die zweite Chance zur Meinungsbildung!
Unberücksichtigt bleibt hier allerdings, ob der Architekt vielleicht ein wenig in der Pflicht ist, Bauwillige darauf aufmerksam zu machen, wenn von Laien ungünstige Kreationen geschaffen werden. Damit meine ich keinen Zwang auszuüben, sondern lediglich sein Fachwissen mit einzubringen, damit Bauwillige eine langfristig gute Entscheidung treffen können.
Fenster gestalten…
„Die Fenster sind die Augen des Hauses“, wird oft gesagt. Beispielsweise lassen sich in Neubaugebieten Häuser mit dieser Aussage relativ schnell als fachkompetent geplant herausfiltern. Wenn ein Haus unharmonisch aufgrund der Fenstergestaltung ist, dann lasse ich ungern die Aussage zu, das Raumkonzept hat die Fensteranordnung vorgegeben. Diese Aussage trifft leider oft nur dann zu, wenn die Kunden festlegen, wo Fenster platziert werden und welche Maße die Fenster haben.
Die Hauspläne…
Kommt dann in dieser Situation noch dazu, dass ein Hausverkäufer mit einem guten Planungsprogramm die Pläne selbst durch leichte Änderungen an einem der ihm zahlreich vorliegenden Typenhäuser umgesetzt hat, ist für den Laien das Haus ganz nach Vorgabe geplant. Aber unprofessionell! Solche Häuser werden bei der Bewertung für die Finanzierung von den Banken etwas vorsichtiger finanziert.
Die Architektenleistung…
Einige Firmen, die als großer Anbieter auftreten arbeiten genau nach diesem Prinzip für die Hausplanung. Es wird davon gesprochen, dass Architektenhäuser angeboten und verkauft werden.Die meisten Häuser werden statt von einem Architekt von dem Verkäufer selbst geplant. Die Architekten des Anbieters sind überwiegend nur für aufwendige oder komplizierte Architekturen und den Bauantrag zuständig.
Hausanbieter die sich hier angesprochen fühlen wissen, dass ich die Wahrheit schreibe! Auch wenn diese Vorgehensweise für die Kunden nicht die beste Lösung ist, aber für die Hausanbieter ist es eine wirtschaftliche Lösung!
Genau hier setzt die Fachkompetenz eines Architekten an! Der Architekt hat eine umfassende Möglichkeit, die Vorgaben von Kunden harmonisch in ein Gesamtkonzept umzusetzen. Aus diesem Grund spreche ich davon, dass ein Architekt dann fachkompetent gearbeitet hat, wenn die äußere Gestaltung mit dem Raumkonzept übereinstimmt.
Geiz ist dumm…
Es gibt Bauwillige, die versuchen eine Marketingaussage über kurzlebige Elektroartikel auf ein extrem langlebiges Produkt, den HausBau zu übertragen. Aber das ist nicht möglich! Es ist eine wesentliche Eigenschaft von Elektroartikeln, dass diese einer sehr kurzen Lebensdauer unterliegen. Wenn hier gespart wird, kann der wirtschaftliche Schaden selten groß werden, weil die rasante Entwicklung neuer Techniken meist schon innerhalb weniger Monate ein verbessertes Produkt auf den Markt bringt. Aus diesem Grund werden Elektroartikel überwiegend als Wegwerfartikel produziert und eine Neuanschaffung ist inzwischen oft wirtschaftlicher, als eine Reparatur.
Qualität hat seinen Preis…
Gegenteilig verhält es sich beim HausBau. Der HausBau wird auf eine langjährige Nutzung ausgelegt. Jeder Bauherr erfährt spätestens mit der Anfrage für die Baufinanzierung die hoch bewertete Nutzungsdauer. In den Anfängen der Fertigbauweise wurde die Langlebigkeit als unzureichend bewertet und Banken haben Fertighäuser bei einer Finanzierung schlechter eingewertet. Aber seit den 1980er Jahren gab es erhebliche Fortschritte bei der Produktion von Fertighäusern und bei der Bewertung von Fertighäusern durch die Bank. Bei den Banken gibt es eine klare Vorgabe, dass nur langfristig nutzbare Wirtschaftsgüter auch langfristig finanziert werden dürfen. Aus diesem Grund ist die von der Bank geschätzte Nutzungsdauer von hoher Bedeutung. Eine Baufinanzierung darf die (Rest-)Nutzungsdauer eines Gebäudes nicht überschreiten.
Ebenso verhalten sich Versicherungen für die Einwertung beim Abschluss der Gebäudeversicherung. Hier zählen Langlebigkeit und hohe Qualität, die sich immer über den Preis wiederspiegeln.
Die Energie berücksichtigen…
Zunehmend wird bezüglich der Priorität ein weiterer Punkt bei der Architektur hoch angesetzt. Das Energiekonzept. Schon seit Jahren ist der Einfluss durch den Energieverbrauch eines Hauses von Fachleuten in der Architektur erkennbar.Bereits sehr früh wurde die Gesamtheitliche Betrachtung bei der Entwicklung von Hauskonzepten von uns in den Vordergrund gestellt.
Ein Konzept unter Strom…
Dazu hat vor mehr als 10 Jahren, im Jahr 2004, ein Kunde den Auftrag erteilt, das Haus auf den Energieverbrauch ausgerichtet planen zu lassen.
Für dieses Haus wurden seinerzeit alle Komponenten zusammengefügt, die nach dem Verständnis der Planer ein gutes Haus ausmachen. Das Ergebnis, damit ein Haus in der Königsklasse der Energiesparhäuser, ein Passivhaus geschaffen zu haben, ergab sich fast von selbst.
Das auf den ersten Blick sichtbare Ergebnis für dieses Haus ist eine Hauslänge, die zu 100% an die Größe der erforderlichen Solarpanels (Photovoltaikanlage zur Stromgewinnung) ausgerichtet ist. Die Dachlänge wurde inklusive der Dachüberstände exakt geplant, damit das Dach auf der Südseite ausschließlich durch Solarpanels gestaltet werden konnte, um damit neben dem optimierten Energieverbrauch auf eine Eindeckung mit Dachziegeln zu verzichten und gleichzeitig eine sinnvolle Materialeinsparungen für die Dachausführung zu erzielen.
Damit wurde eine optimierte Kombination von Kundenvorgabe, Architektur und technischer Ausstattung erreicht! Zusammenfassend wurde das Haus zusätzlich kostenoptimiert verwirklicht.
Nur besser ist wirklich gut…
Dieses Haus wurde seinerzeit über eine ausgewogene Kosten-Nutzenrechnung mit allen technischen Möglichkeiten auch für das Dämmkonzept mit hervorragenden Wärmedämmwerten geplant und ausgeführt. Nach meiner Auffassung ist genau das der Grund, warum das Haus auch heute noch zeitgemäß ist. Hier können wir heute noch immer von einem Dämmstandard sprechen, der die aktuellen Vorgaben der EnEV (Energieeinsparverordnung) übersteigt und einem Standard entspricht, der erst in der Zukunft gesetzlich vorgeschrieben ist.
Werthaltigkeit rechnet sich…
Wenn mit dieser Vorgehensweise Häuser geplant und gebaut werden, sind die Häuser besser als gut. Damit kann eine langfristige Werthaltigkeit geschaffen werden, die zum Wohl und zum wirtschaftlichen Nutzen der Hausbesitzer beiträgt. Die dafür erforderliche Investition entspricht meist nur einer Investition von zusätzlichen 5 bis 10 Prozent. Neben einem damit komfortabler geschaffenen Zuhause zahlt sich diese Investition oft schon nach 10 Jahren aus.
…und die Frage, ob die gewünschte Nutzungsdauer eines Hauses diese 10 Jahre überschreitet, kann sich jeder selbst mit einem klaren „Ja“ beantworten.
Zeitgemäß anpassen…
Inzwischen ist die Entwicklung der Solarpanels sehr viel weiter fortgeschritten. Die Leistungsfähigkeit der Module erlaubt inzwischen erheblich kleinere Flächen auf dem Dach mit Solarmodulen auszustatten, weil die Stromerträge für eine komplett eingedeckte Dachseite selten wirtschaftliche begründet werden können. Wie sich eine tatsächliche Wirtschaftlichkeit berechnet, kann der Fachmann sehr detailliert berechnen, wenn er mit der fertiggestellten Planung für das Haus, den vorgegebenen Energiestandard in die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit einbezieht.
Vielen Dank…
Wenn Ihnen die Informationen eine gute Unterstützung waren, freue ich mich auf ein Feedback. Teilen Sie die Infos in Ihrem Bekanntenkreis. Bewahren Sie Freunde oder Bekannte vor den möglichen Gefahren und geben Sie auch ihnen die Chance, den Weg ins eigene Haus mit Sicherheit zu gehen!
Ihr Klemens Kolberg