19. Dezember 2016 von

Frische Luft und gutes Klima…

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Grundbedürfnis im Leben ist die Luft

1. Frische Luft müssen wir haben
2. Gutes Klima wollen wir haben
3. Heizkosten können wir minimieren
4. Aber niemand will mit Kanonen auf Spatzen schießen

Zu den wichtigsten Grundbedürfnissen, sich wohlzufühlen, gehören frische Luft und gutes Klima. Nicht ohne Grund gehen viele Menschen in einem Wald spazieren. In einem Wald ist immer frische Luft und durch Regulierung der Luftfeuchtigkeit über die Bäume und den Boden auch ein gutes Klima.

Ganz anders wird es, wenn wir uns in einem Haus aufhalten. Wir sind komplett umgeben von festen Materialien durch Boden, Wände und die Decke. Dort ist die frische Luft durch den geschlossenen Raum begrenzt vorhanden. Auch das Klima ist in den Räumen von vielen Faktoren abhängig.

Frische Luft oder Energieeinsparverordnung (EnEV)

Ergänzend zu der Einschränkung der Luftqualität durch die geschlossenen Räume, wird zusätzlich durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) die Situation verstärkt. Mit der klaren Vorgabe durch die EnEV wird genau definiert, wie viel Wärmeverlust ein aktueller Neubau haben darf. Inzwischen ist für alle Neubauten der Nachweis zu erbringen, dass ein Haus luftdicht gebaut wurde. Dieser Nachweis wird über einen Luftdichtigkeitstest, auch Blower-Door-Test genannt, durch einen Ingenieur erbracht.

Diese verschärfte Vorgabe zur Gebäudedichtigkeit verlangt gegenüber den früheren Bauweisen eine hohe Anforderung an das Belüftungsverhalten der Bewohner. Das vielfach praktizierte Dauerlüften mit einem gekippten Fenster ist nachvollziehbar kontraproduktiv zu den hohen Wärmedämmeigenschaften einer zeitgemäßen Gebäudehülle. Die Wärme wird konstant durch das gekippte Fenster aus dem Haus entweichen und die Wände sind hochwertig wärmegedämmt.

Wird aber in einem neuen Haus von den Bewohnern das erforderliche Lüften unterlassen, führt die zu hohe Luftfeuchtigkeit in den Räumen zu Bauschäden und gesundheitlicher Beeinträchtigung der Bewohner.

Die Lebensgewohnheiten einzelner Bewohner oder auch Lärmquellen in Hausnähe unterbinden vereinzelt ein angemessenes Lüften der Räumlichkeiten.

Hier wird quasi ein Spagat der Bewohner verlangt. Auf der einen Seite wird durch Gesetze die Einsparung von Energien wie z.B. Heizenergie gefordert und auf der anderen Seite werden die Gebäude nach Vorschrift so dicht gebaut, dass ein ausreichender Luftwechsel aufgrund der Dichtigkeit der Gebäudehülle nicht mehr möglich ist.

Atmungsaktive Wände

Vielleicht hat der ein oder andere bereits von diesem Begriff gehört oder gelesen. Leider hat sich dieser Begriff fast verselbständigt. Verkäufer haben wegen der hohen Dichtigkeit der Gebäude nach Lösungen gesucht, diese Vorgaben den Bauwilligen positiv darzustellen. Die Wandtechnik wurde in einzelnen Fällen als atmungsaktiv beschrieben, damit den zukünftigen Bauherrschaften die Angst genommen wurde, in den Häusern nicht frei atmen zu können. Denn diese Angst kam bei einigen Bauwilligen durch die strengen Gesetzesvorgaben zur Luftdichtigkeit auf.

Atmungsaktiv? Aber was steht dahinter?

Diffusionsoffene Bauweise

Hinter diesem Begriff steht eine physikalische Eigenschaft der Wand. Mit atmungsaktiv oder mit dem Begriff „Atmen-der-Wand“ werden fälschlicher Weise die Wände bezeichnet, die korrekt bezeichnet als diffusionsoffen gelten.

Der Begriff diffusionsoffen beschreibt die physikalische Eigenschaft, dass die Luftfeuchtigkeit (physikalisch: Wasserdampf) aus den Räumen in der Wand aufgenommen werden kann und durch die geschlossenen Wandflächen nach außen abgeleitet werden.

Selbst wenn einzelne diffusionsoffene Materialien für den Wandaufbau bis hin zur Fassade verwendet werden, kommt es darauf an, dass die Materialien aufeinander abgestimmt sind. Wenn hier Fehler gemacht werden, kann es zu erheblichen Bauschäden durch Feuchtigkeit in den Wänden kommen. Dies wird dann oft erst sehr spät festgestellt werden können. Bis der Schaden entdeckt wird, führt der Schaden einerseits zu erhöhten Heizkosten oder schädigt die Bausubstanz erheblich. Wenn diese Probleme ignoriert werden, führt es langfristig zu gesundheitlichen Schäden der Bewohner.

Diese Fakten sind insbesondere dann zu berücksichtigen, wenn Eigenleistungen für das Bauvorhaben eingebracht werden. Hier sind zwingend die Vorgaben der Fachleute oder die Verarbeitungshinweise der Produktanbieter zu beachten.

Dichtigkeit und gutes Klima als Widerspruch

Die erhöhten Anforderungen der Energieeinsparverordnung (Abkürzung EnEV)  verlangen die stetig gestiegene Anforderung an die Dichtigkeit der Häuser. Wenn wir jetzt diese erhöhte Dichtigkeit automatisch mit einem schlechten Klima verbinden, liegen wir falsch. Bei neuen Häusern können wir meist sogar von einem verbesserten Klima in den Häusern sprechen.

Aber wie kann das möglich sein?

Dieser theoretische Widerspruch der hohen Dichtigkeit und des guten Klimas erreichen wir bei modernen Häusern, die von Fachleuten entwickelt wurden, durch die 100%ige Beachtung physikalischer Eigenschaften und durch den Einsatz von Techniken. Wer jetzt Angst vor einem technisch überladenen Haus hat liegt auch hier falsch. Die Zielsetzung ist auf verbesserten Wohnkomfort auszurichten.

Ausgereifte Innovationen einzelner Techniken ermöglichen, das Haus mit einfacher Technik in Abstimmung mit den zukünftigen Bewohnern festzulegen. Hier ist darauf zu achten, dass von einem Hausanbieter keine typischen Technikvorgaben erfolgen, die ausschließlich auf das Konzept des Hausanbieters ausgerichtet sind. Kritisch angemerkt, darf sich jeder Bauwillige fragen: Will der Hausanbieter in dem Haus wohnen oder soll die Baufamilie sich in dem Haus wohlfühlen? Aus diesem Grund sind persönliche Vorgaben und Wünsche VOR dem ersten Gespräch mit einem Anbieter festzulegen.

Entscheidung zur Technik

Das Thema Technik umfasst beim heutigen HausBau ein riesiges Spektrum. Hier sind keine pauschalen Aussagen zu einer ‚richtigen‘ Technik möglich. Wenn wir dieses Thema grob ansprechen, bezieht sich diese Aussage weniger auf die Elektrotechnik, die aber auch einen immer höheren Stellenwert erhält.

In Bezug auf den HausBau ist es richtig, wenn sich zukünftige Hauseigentümer bereits bei der ersten Orientierung mit dem Wandaufbau als Basis für ein HausKonzept befassen. Bereits das verwendete Material für den Wandaufbau ist quasi Bestandteil der Hauskonzepttechnik.

Bis vor wenigen Jahren wurde hier nur zwischen Massivbau und Fertigbau unterschieden. Durch die erhöhten Dämmanforderungen wurde der Massivbau anfangs aufgrund der schlechteren Wärmedämmeigenschaften mit Dämmplatten gedämmt. Die Materialwahl für die Dämmung wurde von den Hausanbietern klar definiert: Hoher Dämmwert niedrige Kosten.

Aber auch einige namhafte Fertighausanbieter haben sich schon vor über 15 Jahren dazu entschlossen ebenso zu dämmen – hoher Dämmwert und niedrige Kosten. Durch die Ständerbauweise beim Fertigbau wurden schon damals sehr gute Dämmwerte erreicht. Leider wurde das Haus als Produkt gleichzeitig von diesen Anbietern nur wegen dem hohen Dämmwert als „sehr gut“ bezeichnet.

Heute rächt sich diese Entscheidung!

Sowohl im Massivbau als auch im Fertigbau werden auf zahlreiche Hausbesitzer in den kommenden Jahren hohe Kosten für den erforderlichen Sanierungsaufwand entstehen. Die Dämmwirkung der verwendeten Materialien wird von den Produktherstellern nicht auf die Lebenszeit der Häuser zugesagt. Bereits nach ca. 25 Jahren oder früher kann eine Entsorgung der kompletten Hausdämmung anstehen. Richtig teuer wird der Werteverfall sein. Entweder bei einem späteren Verkauf des Hauses oder bei der Wertermittlung durch die finanzierende Bank. Hier hat es schon Fälle gegeben, in denen die Banken die Werthaltigkeit nicht mehr gesehen haben. Zur Weiterführung der Baufinanzierung wurden seitens dieser Banken Zusatzsicherheiten gefordert, die zu Beginn der Finanzierung nicht erforderlich waren.

Selbst wenn die Hauseigentürmer sich für die schlechte Wahl, also gegen eine Sanierung entscheiden, ergeben sich mindesten zwei Nachteile:

  1. Der Dämmwert verschlechtert sich zunehmend und sorgt für erhöhte Heizkosten
  2. Schäden entstehen und erhebliche Probleme sind die Folgen, die oben unter
    diffusionsoffener Bauweise angesprochen wurden

Es gibt vielfältige Veröffentlichungen auf YouTube zum Thema Dämmung und „Volksverdämmung“ in denen auch auf die Brandgefahr bei gedämmten Häusern hingewiesen werden. Es gibt immer mehr Messungen, eine geringe Heizkosteneinsparung durch eine aufgesetzte Dämmung belegen. Aber genau das war die eigentliche Zielsetzung bei einer Dämmung – Heizkosten einsparen!

Nebenbei bemerkt:
Nach aktuellem Stand haben wir bereits so viel Dämmmaterial an den Häusern in Deutschland angebracht, dass die Sondermülldeponien nicht ausreichen, um das Material von den Hausbesitzern anzunehmen.

Hier darf jeder ein paar Minuten seine Gedanken fließen lassen…

Die Kapazitäten der Sondermülldeponien würden jetzt schon NICHT mehr ausreichen!

Technik-Fragen

Jeder kann auch als Laie nachvollziehen, dass wir die meisten Heizkosten mit einem neuen Haus sparen, wenn wir dafür Sorge tragen, dass mit dem neuen Haus (durch Berechnung von Fachleuten) die Wärmeverluste reduziert werden. Die Wärme, die nicht verloren geht, muss auch nicht bezahlt werden. Das spart wirklich Geld!

Klingt gut!

Ist auch gut, wenn wir die Gebäudehülle richtig ausführen lassen und dabei einen guten Wärmedämmwert (techn. U-Wert) auch für den Wandaufbau erreichen. Hier gilt: je kleiner der Wert, desto besser ist die Dämmeigenschaft des Hauses. Zu berücksichtigen ist lediglich, dass der Wandaufbau, also die Gebäudehülle diffusionsoffen ist (s.o. diffusionsoffene Bauweise).

Über das erforderliche Lüften kann ebenfalls jeder nachvollziehen, dass wir über das Lüften aus dem Fenster heraus hohe Wärmeverluste haben.

Mit der folgenden Vorstellung ist es besser nachvollziehbar:

In der kalten Jahreszeit, ein Familienbesuch oder Besuch von Freunden im neuen Wohnzimmer. Draußen sind minus 10° Celsius und im Haus ist es gemütlich, es ist angenehm warm, vielleicht auch mit der ein oder anderen Kerze, weil es draußen bereits dunkel ist.

Der Sauerstoffgehalt wird immer schlechter, weil die Gesellschaft viel Sauerstoff verbraucht. Dann wird nach Frischluft verlangt. Wird jetzt die Terrassentür geöffnet, kommt innerhalb von kurzer Zeit die Frage, ob die Tür wieder geschlossen werden kann, weil die Füße kalt werden.

Was hat das Lüften gebracht?

Es führte vielleicht zu Diskussionen, brachte kaum Effekt – vielleicht auch nur kalte Füße!

Wer kennt diese Situation nicht?

Hier zeigt der Weg über das Fenster oder die Terrassentür zu lüften ganz deutlich, dass entweder viel Wärme aus dem Haus abgeleitet wird oder der geringer werdende Sauerstoffgehalt zu Unwohlsein führt.

Technik-Antworten

Wer sich jetzt die Frage stellt, ob es einen Weg gibt, frische Luft ins Haus zu holen OHNE dabei gleichzeitig den Verlust der Raumwärme zu verursachen, ist auf dem richtigen Weg.

Seit vielen Jahren gibt es Techniken, die genau das erreichen. Anfangs wurde diese Technik jedoch meist von den Anbietern eingesetzt, die Häuser in der Königsklasse der Energiesparhäuser bauten. Hier spreche ich von dem Passivhaus und meinen Erfahrungen dazu.

Diese Energiesparhäuser waren und sind ausschließlich mit diesen Techniken für eine geregelte Lüftung umsetzbar. Bereits 2009 war die von uns damals verwendete Technik schon ausgereift, um die höchsten Anforderungen an diesen Energiestandard zu erfüllen.

Seit 2009 sind viele Jahre vergangen und die Techniken wurden immer mehr verbessert und von der Einsatzmöglichkeit weiterentwickelt. Zusätzlich arbeiten diese Techniken heute noch effizienter als im Jahr 2009. Das führt dazu, dass in der logischen Konsequenz diese Technik für die Lüftung eingesetzt wird, um im Zusammenspiel mit der guten Dämmung der Haushülle den Energieaufwand für das Haus zu minimieren.

Mit Kanonen auf Spatzen schießen…

Die Heizung wird bei einem modernen HausKonzept fast zur Nebensache. Auch wenn der Satz hier fast provokant klingt, sagt er aber genau das aus, was ein modernes Haus ausmacht. Die Heizung ist kaum noch als wichtiger Heizkostenfaktor zu berücksichtigen. Mit einem Haus nach den zuvor beschriebenen Vorgaben ist der Heizbedarf für ein modernes Haus nur noch sehr gering.

Wer jetzt mit einem durchschnittlichen Kaminofen den Energiebedarf decken möchte würde nach dem Sprichwort mit Kanonen auf Spatzen schießen. Die Raumtemperatur wäre innerhalb weniger Minuten in einer unangenehmen Höhe und die Fenster würden geöffnet werden, um die Wärme aus dem Haus zu leiten.

Richtig beraten und definiert ist ein zeitgemäßes Haus dann, wenn die beschriebenen Eigenschaften für das Haus erreicht werden. Aus diesem Grund sind die Angebote für die Heiztechnik genau zu prüfen. Wenn hier ein Hausanbieter mit hoher Investition für eine gute Einsparung der Heizkosten wirbt, könnte es vielleicht einen Verbesserungsbedarf bei der Dämmung der Häuser haben. Gleichzeitig ist auch jede Heiztechnik, die einen hohen Energiewert
erzeugt für ein modernes Haus unangemessen, weil die Heizung überdimensioniert nicht mehr wirtschaftlich arbeiten kann.

Fazit…

Der Bau für ein zeitgemäßes Haus kann nur dann in der Summe richtig entschieden worden sein, wenn mit dem Einsatz von ausgereiften Innovationen bei der Haustechnik die drei anfangs beschriebenen Wünsche erfüllt werden.

Zusätzlich muss die Beratung für den Hausbau zwingend den vierten Punkt berücksichtigen. Das häufig gewählte Stichwort einiger Anbieter, das Haus mit Wärmepumpe auszustatten, ist kaum zielführend. Wenn eine Wärmepumpe in das Konzept mit einbezogen wird, dann müssen viele Fakten die hier bereits angesprochen wurden, ebenfalls berücksichtigt worden sein. Hier gilt zu prüfen, ob ein unabhängiger Fachmann die Beratung durchführt oder ob von einer Vertriebsgesellschaft diese Beratung erfolgt.

Vergleichbar ist der vor einigen Jahren extrem praktizierte Verkauf von Solaranlagen. Hier waren vielfach Vertriebsgruppen mit geringer Fachkompetenz oder als reiner Vertrieb ohne Fachkompetenz unterwegs. Das Ergebnis der Beratung war nahezu bei 100%, dass fast sämtliche Dachflächen mit Solarpanelen bestückt wurden. Warum möglichst große Flächen im Beratungsergebnis die Lösung bei der Beratung von Solaranlagen darstellten, ist vielleicht nachvollziehbar, wenn bekannt ist, dass die Provisionen abhängig von der verkauften Fläche der Solaranlagen gezahlt wird.

Bereits heute sind einige dieser Solaranlagen im Alter von 10 Jahren total überholt. Der Ertrag liegt im Vergleich zu aktuellen Anlagen teilweise nur noch bei 30% des Ertrages von einer aktuellen Solaranlage. Umkehrschluss: aktuelle Anlagen erzeugen einen DREIFACHEN Ertrag.

Vorschriften ändern sich ständig…

Allein dieser Gedanke ist für viele Bauwillige Angst auslösend. Ständig neue Gesetze, neue Techniken und immer neue Anforderungen an den aktuellen Energiestandard lassen vielfach Unruhe aufkommen.
Den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen – könnte das Ergebnis sein.

Einige Punkte aus diesem Artikel kann jeder als Basis für eine HausBauEntscheidung mit einbeziehen, damit es ein gutes Haus wird. Für die beste Entscheidung sind Fachleute mit einzubeziehen. Denn bezahlt wird immer: Entweder vor dem Hauskauf oder nachher über die erhöhten Kosten.

Es wird nachvollziehbar sein, dass die Wünsche nur dann erfüllt werden, wenn die Entscheidungen zu Materialwahl und Technikkonzept nicht vom Hausanbieter vorgegeben werden. Diese Auswahlmöglichkeiten müssen frei von den zukünftigen Eigenheimbesitzern zu entscheiden sein!
Wenn alle Wünsche der Bauwilligen erfüllt werden, dann wird es:

„…das beste Haus für Sie!“

Sind in diesem Artikel einzelne Punkte für Sie wichtig, oder für Freunde oder Bekannte, dann freue ich mich, wenn der Artikel geteilt oder weitergeleitet wird.
Freunde oder Bekannte werden mit diesen Informationen vor Fehlentscheidungen bewahrt, die rückwirkend nach Fertigstellung des neuen Hauses teilweise nicht mehr zu korrigieren sind!

Ihr Klemens Kolberg

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